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Dokument mit nur Text in 100% Schwarz in gedrucktem Buch gerastert
Antwort auf: M.Hulot hat aber irgendwo falsch verstanden, dass X4 in X3 enthalten sein. Darauf zielte mein Beitrag ab.


Ah, ok. Das hatte ich so nicht verstanden bzw. bemerkt.
(3/0)
Dokument mit nur Text in 100% Schwarz in gedrucktem Buch gerastert
Antwort auf: Das ganze nennt sich dann Abwärtskompatibilität.

Ich würde das Aufwärtskompatibiltät nennen, weil das jeweils Niedrige nur in der jeweils höheren Version abgebildet werden kann.

M.Hulot hat aber irgendwo falsch verstanden, dass X4 in X3 enthalten sein. Darauf zielte mein Beitrag ab.

Gruß
Michael(61/1)
Dokument mit nur Text in 100% Schwarz in gedrucktem Buch gerastert
Antwort auf [ M.Hulot ] Wenn ich hier schreibe, dass meine Schriften in InDesign definitiv nur in Schwarz und nicht in CMY angelegt sind, wäre es schön, wenn das geglaubt würde. Denn dies prüfe ich mit der Ausgabevorschau und Farbseparationen nach.


Das ist aber schon wieder ein Trugschluss.
Die Ausgabevorschau in Acrobat ist kein "Was ist" sondern ein "Was wäre wenn" je nach Eintragung oben im ersten Feld "Simulationsprofil".
Wenn im Dokument kein Outputintent hinterlegt ist und die Objekte nicht als DeviceCMYK definiert sind, oder Objekte separat mit anderen Farbprofilen getagt sind, dann sieht man dort nur das, was herauskäme, wenn vom Objekt-Farbprofil in den Outputintent der oben voreingestellt ist, gewandelt würde - das ist quasi per Definition, NICHT das, was im PDF drinsteht.
(65/0)
Dokument mit nur Text in 100% Schwarz in gedrucktem Buch gerastert
Antwort auf:
Antwort auf: Hier hat mich dann schon verwirrt, als es um die Auf- und Abwärtskompatibilität der PDF-Xe ging, dass dort stand, dass ich auch eine X1-Version machen soll, wenn X3 verlangt wird, und dass dieses dann auch X4 enthalte. Aber wie kann eine ältere Version eine neuere enthalten? Da stehe ich (wieder) auf dem Schlauch.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das irgendwo so steht. Lies den entsprechenden Passus in Deiner Quelle bitte nochmal genau nach und versuche, Deine fehlerhafte Wiedergabe mal selbst zu korrigieren.


Das dürfte von mir stammen.

Wenn jemand X-4 oder X-3 verlangt, weil's einfach das modernste ist, aber er keinerlei Kontrolle und Wissen über die hinzugekommenen Features besitzt, dann tut man ihm letztendlich einen Gefallen wenn man zwar das neue Format als Mäntelchen abliefert, aber in die Daten nichts packt, was die neuen Features verwendet.

@M.Hulot: Stell dir das wie eine mehrfarbige Druckmaschine vor: Eine 1Frbige Datei kannst du auch mit einer 2-Farbmaschine drucken, indem du ein Farbwerk leer lässt, ein 2farbiges Dokument, kannst du mit der 2-Farb aber auch mit einer 4-Farb Maschine drucken, im letzteren Fall, wieder mit 2 unbeschäftigten Druckwerken, usw. usf.

Das ganze nennt sich dann Abwärtskompatibilität.

Gleiches gilt auch für Postscript Code und PDF-Code. Es gibt in den PDF Spezifikationen nichts an Postscript, was nicht verarbeitbar wäre, aber eben noch vieles darüber hinaus. Somit kannst du jeglichen PS-Code einem PDF RIP vorwerfen und es wird vollumfänglich interpretiert. Aber beim Vorsetzen eines PDFs einem Postscript RIP wird es, je nach dem wie weit man den Funktionsumfang von PDF ausreizt zu Verlusten kommen können, aber nicht zwangsläugfig müssen.

Ich mache das quasi zur Qualitätskontrolle der Druckvorstufen denen ich PDFs liefere: Wenn die X-3 oder X-4 wollen, liefere ich wenn möglich (also keine Features von X-4 zwingend verwendet werden), X-1a. Wenn dann die Rückmeldung kommt, sie können kein X-1a verwenden, sondern nur X-4, weiss ich, dass es mit dem Know How dort nicht so weit her ist.
(73/2)
Dokument mit nur Text in 100% Schwarz in gedrucktem Buch gerastert
Antwort auf: Ein "Fahrplan" für mich würde daher bspw. umfassen, die PDF-X-Versionen einschätzen zu können. Natürlich habe ich mir die Unterschiede in den Versionen durchgelesen, doch hier klingt es manchmal so, als ob dann die neuste Version doch nicht die beste wäre.
Hier hat mich dann schon verwirrt, als es um die Auf- und Abwärtskompatibilität der PDF-Xe ging, dass dort stand, dass ich auch eine X1-Version machen soll, wenn X3 verlangt wird, und dass dieses dann auch X4 enthalte. Aber wie kann eine ältere Version eine neuere enthalten? Da stehe ich (wieder) auf dem Schlauch.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das irgendwo so steht. Lies den entsprechenden Passus in Deiner Quelle bitte nochmal genau nach und versuche, Deine fehlerhafte Wiedergabe mal selbst zu korrigieren.

Das dürfte pädgogisch sinnvoller sein, als wenn das jemand anders für Dich tut ;-).(94/3)
Visual Studio Code ExtendScript - Failed to compile JSXBin: File or folder does not exist(48)
Und ich habe das Problem jetzt gefunden:

Code
#include "../wpsAddAlabledEditText.jsx"; 


geht nicht.

Code
#include "./wpsAddAlabledEditText.jsx"; 

geht,

aber
Code
#include "../WindowControls/utilities/wpsAddsControl2Container.jsx"; 

geht auch.

Rätsel über Rätsel! :-)
(55/0)
Visual Studio Code ExtendScript - Failed to compile JSXBin: File or folder does not exist(48)
Moin,

es geht nichts über eine ausagekräftige Fehlermeldung :-)
Zitat Failed to compile JSXBin: File or folder does not exist(48)


Hat jemand bitte eine Idee, wie ich den Fehler finden könnte?

Das Skript funktioniert über Aufruf im Editor, aber bei der Ausgabe in eine Binärdatei wird seit heute gestreikt.
(60/1)
Dokument mit nur Text in 100% Schwarz in gedrucktem Buch gerastert
Antwort auf: AcrobatPro-> Werkzeuge -> Druckproduktion -> Ausgabevorschau


Dann war es X3


Antwort auf: weil ISOcoatedv2 mittlerweile seit auch schon wieder gut 10 Jahren nicht mehr das neueste Profil für Bogenoffset gestrichenes Papier ist...


Wurde so von der Druckerei gewünscht.


Antwort auf: Hiermit geben sie ja zu, dass der Fehler bei Ihnen liegt und Du selbst sagtest zuvor, es war nicht so offensichtlich, dass es Deinen Kolleginnen gar nicht auffiel

Da zog meine ursprüngliche Frage einen ganzen Rattenschwanz nach sich. Ich konnte nicht abschätzen, wie umfangreich das Thema sein würde. Doch hörte es sich für mich bei den Antworten dann, obwohl der Fehler in diesem Falle auf Seiten der Druckerei lag (und eine andere Druckerei das nach Durchsicht meiner Daten bestätigt hatte), so an, als hätte ich trotzdem falsche Daten geliefert und wisse nicht, was ich tue.

Das Thema ist für mich tatsächlich überkomplex. Doch ich liefere so, wie die Druckereien es vorgeben. Hierbei habe ich nicht nur Druckprofile für die unterschiedlichen Druckereien und unterschiedliche Papiere erstellt, die die Farbprofile enthalten (welche ich auch in PhotoShop und InDesign für jedes Projekt auswähle), sondern auch, wenn von der Druckerei mitgeteilt, weitere Einstellungen (bspw. bei der Ausgabe). Bei einigen Digitaldruckereien kommt es dann zu Problemen.
Mir stellt sich die Frage, ob ich tatsächlich nachweisen können muss, wo der Fehler der leicht gerasterten Schrift lag, wenn ich nachweislich richtige Daten nach den Vorgaben der unterschiedlichen Druckereien liefere.
Anderseits will ich natürlich die Zusammenhänge verstehen, und am geschilderten Fall zeigt sich natürlich, dass es gut ist, bestätigen zu können, was man wie geliefert hat.

Was sich da vor mir auftut, ist dann aber komplexer, als ich gedacht habe. Mir raucht dann der Kopf, ich fühle mich überfordert, weil (um etwas auszuholen) es ja auch noch andere Lebensbereiche gibt, die einem zurzeit zusetzen und auf einen einstürzen; weil so vieles immer komplizierter wird. Da sehne ich mich oft nach mehr Einfachheit.
Dann weiß ich nicht mehr weiter. Und da ich leider keinen direkten Ansprechpartner habe, stelle ich die Frage im Forum ( nicht wissend, dass die Antwort so kompliziert ist). Unangenehm ist mir das aber sowieso, weil ich natürlich wieß, dass ich öfter was nachfrage...

Letztlich dreht es sich aber "nur" ums Erstellen der Druckdateien. Wenn ich hier schreibe, dass meine Schriften in InDesign definitiv nur in Schwarz und nicht in CMY angelegt sind, wäre es schön, wenn das geglaubt würde. Denn dies prüfe ich mit der Ausgabevorschau und Farbseparationen nach.
Dass es dann trotzdem anscheinend dazu kommen kann (wenn auch nicht in meinem Fall passiert ist), dass bspw. Schrift auf dem Weg von InDesign zum PDF, obwohl nur im Schwarzkanal angelegt, auf die anderen Kanäle verteilt wird, obwohl im kompletten Dokument keine Abbildungen und schon gar keine Farbe vorkommt, war für mich völlig neu. Da ist dann meine Neugier geweckt und ich würde das gerne verstehen.
Letztlich muss ich mich aber doch darauf verlassen können, dass, wenn ich die Vorgaben der Druckereien befolge (wobei sich bei den Druckereien natürlich auch immer mal was ändert, was dann aber nicht kommuniziert wird), meine Druckdaten in Ordnung sind. Das sind sie aber auch in 95 % der Fälle.

Ein "Fahrplan" für mich würde daher bspw. umfassen, die PDF-X-Versionen einschätzen zu können. Natürlich habe ich mir die Unterschiede in den Versionen durchgelesen, doch hier klingt es manchmal so, als ob dann die neuste Version doch nicht die beste wäre.
Hier hat mich dann schon verwirrt, als es um die Auf- und Abwärtskompatibilität der PDF-Xe ging, dass dort stand, dass ich auch eine X1-Version machen soll, wenn X3 verlangt wird, und dass dieses dann auch X4 enthalte. Aber wie kann eine ältere Version eine neuere enthalten? Da stehe ich (wieder) auf dem Schlauch.

Punkt zwei wäre, warum Abbildungen in PS und Acrobat gleich aussehen, in InDesign aber etwas dunkler. Hierzu scheine es aber Lösungswege in Cleverprinting zu geben. Ich wandele übrigens alle Bildvorlagen in CMYK um und binde keine RGB-Abbildungen ein.

Als ich in dem Buch gestern den Punkt "Adobe Bridge" las und das Synchronisieren der Daten ausführte, kam es dann wiederum zu anderen Unstimmigkeiten, die ich mir nicht erklären konnte. In diesem Fall hatte ich über Bridge synchronisiert. Und der runde Ball (die Torte) war komplett. In InDesign aber schaute ein Viertel heraus. Ich versuchte es dann manuell mit mehreren Farbprofilen, die ich jeweils in PS und ID auswählte und anschließend dann in Bridge. Nur beim PSO Coated v3 war die Torte in InDesign dann komplett. Bei anderen Profilen nicht.
Warum Bridge nicht beide Programme synchronisiert? Könnte es daran liegen, dass ich zwar ID CC18, aber PS CS3 verwende? Da fehlt mir das Wissen. Wäre dann ja schnell angeeignet bzw. verstanden.
Das nur als Beispiel, was es für ein Rattenschwänze nach sich ziehen kann... und als Punkt drei auf dem Fahrplan ;o)
(83/5)
Dokument mit nur Text in 100% Schwarz in gedrucktem Buch gerastert
Antwort auf: ...ob ich die Druckdatei mit PDF/X-3 erstellt habe, kann ich nicht mehr nachvollziehen.


Es gibt von Adobe mitinstallierte Preflights, die das beauskunften, ansonsten geht unter anderem:
AcrobatPro-> Werkzeuge -> Druckproduktion -> Ausgabevorschau -> dann im sich öffnenden Ausgabevorschau(!)-Fenster vierte Zeile von oben bei "Einblenden:" Kalibriert auswählen. Jetzt durch das Dokument blättern, wenn Du da noch Text siehst, hängt vermutlich an jeder Zeile ein (vermutlich überflüssiges) Profil (überflüssig, wenn identisch mit dem Profil des OI/Ausgabebedingung).
Dann hast Du vermutlich x3 exportiert, wenn im Dokument transparente Funktionen angewendet wurden, dort im Ausgabevorschaufenster ganz unten bei "Farbraum für Transparenzüberblendung: dann "Keine" steht.
Siehst Du dann nix, findest Du dort aber einen Farbraum aufgeführt, ist es x4


Antwort auf: Von einigen Offsetdruckereien habe ich Druckprofile bekommen, die auf PDF/X-3 angelegt sind, von einer anderen welche mit PDF/X-4.
Von einer Digitaldruckerei ebenfalls mit PDF/X-4.
Kann man generell sagen, was man am ehesten verwenden bzw. vermeiden soll?

Die "auf- und Abwärtskompatibilität" von -x1 über -x3 zu -x4, -x5 und -x6 wurde hier gefühlt 100 mal besprochen:
Immer das, was die Druckerei "verlangt".
Verlangt sie x3 ohne RGB und/oder Profile, machst Du gleich ein -x1, dann hast Du sogar ein -x4 und kannst am ehesten davon ausgehen, dass nichts mehr konvertiert wird. Sicher ist das aber auch nicht, weil ISOcoatedv2 mittlerweile seit auch schon wieder gut 10 Jahren nicht mehr das neueste Profil für Bogenoffset gestrichenes Papier ist...


Übrigens:

Du schreibst ja selbst, dass von Dir auf Deinem(?) "normalen" Drucker auch manchmal heller ausgedruckt wird. (Vermutlich wegen so etwas wie permanent aktiviertem "ECO"-Modus zum Toner sparen...?).


Antwort auf: Der Grafiker sagte, dass der text in CMYK vorbereitet wurde, die Druckmaschine interpretiert immer unterschiedlich. Diesmal wurde de Text heller ausgedruckt, so dass die Raster sichtbar sind. Generell schenkt der Grafiker darauf die Aufmerksamkeit, aber diesmal wurde das übersehen. Entschuldigung sehr dafür.



Hiermit geben sie ja zu, dass der Fehler bei Ihnen liegt und Du selbst sagtest zuvor, es war nicht so offensichtlich, dass es Deinen Kolleginnen gar nicht auffiel. Vermutlich ging es dem dortigen Bediener schlicht genauso, dass er eben eine für den job zuvor bewusste Einstellung so simpler Natur wie "Helligkeit 90%" z.B. am Fiery-RIP dann einfach übernommen und es nicht gemerkt hat, weil es eben nicht gleich ins Auge fiel...

Wie Du hier indirekt individuellen "Lern- und Schulungsbedarf" anfragst und auf Dich zugeschnitten überdenkst, kann ich schon nachvollziehen.
Weniger fällt mir dazu konstruktives Vorgehen, bzw. ein systematisches Angebot ein, weil ich bei Dir nicht richtig einschätzen kann, wie weit Du wirklich drin bist im Thema, bzw wo man bei Dir zwischen "Vorstellung über" und "Verständnis von" z.B. über "Druckprofil" die Grenze ziehen sollte, um Dir zu mehr Sicherheit verhelfen zu können.

Auch, wenn Du hier (anscheinend aufffallend) dieselben Fragen einbringst, die hier gefühlt mindestens schon 20 mal in Ihrer Gänze durchexerziert wurden, ist das letztenendes völlig legitim meiner Meinung nach.
Vielleicht skizzierst Du mal selbst einen Fahrplan mit entsprechenden Haltestellen an denen Du Dich mit Fachkundigen austauschen willst, bevor die alle in Rente sind, die an dieser industriellen Entwicklung beteiligt waren.
Du kannst das dann hier einfach veröffentlichen, wo Du Dein bisheriges Verständnis der Aspekte dann gezielt vertiefen willst. Thomas Tip mit Cleverprinting wäre ja vielleicht sogar schon ausreichend für Dich?

Zitat Von daher muss man nach nunmehr über 20 Jahren des ICC-Profil basierten Colormanagements eingestehen, dass dieses als Endwanwender-Konzept gescheitert ist, denn selbst die meisten Druckvorstufen der Druckereien, wissen nicht wirklich was sie da tun und hangeln sich nur anhand von Kochbüchern und bewährten Parametersettings an Altbewährtem entlang – und wehe da steht mal irgendwo was drin, was da sonst nie steht … ;-)


Nicht nur das Farbmanagement in den unterschiedlichen Anwendungen vor dem Druck ist halt ziemlich komplex mittlerweile, sondern alleine schon die unterschiedlichen Ausgabemethoden (von RGB-basierenden End-Zwecken mal ganz abgesehen: Selbst "Digital" ist ja bei weitem nicht immer "dasselbe") werden bei weitem nicht immer hinreichend genug kommuniziert, um aktiv mitzuarbeiten hinsichtlich "Fehlervermeidung".

Gruß

Ulrich
(123/6)
Exakte (1:1) Übernahme von Zeichnung als Kontur
Ich habe noch einige andere Tools ausprobiert. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich nicht die neuste AI Version habe. Aber mit Affinity Designer ist die Buntstift-Funktion im ersten Versuch ausgezeichnet. Es gibt einige Einstellungen, die ich noch nicht alle durchschaut habe. Aber man sieht beim Zeichnen gleich das Ergebnis und dieses ist auch sehr genau. Wie gesagt, nur ein erster - aber positiver - Eindruck. Leider hat Affinity auch Nachteile, etwa beim PDF-Export, ich würde dann die Vektorgrafik in AI weiterbearbeiten und dort als PDF exportieren (PDF X-1a:2001).

Danke nochmals für euren Antworten.
(83/0)

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