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Dokument mit nur Text in 100% Schwarz in gedrucktem Buch gerastert
Antwort auf: Hast du vielleicht dbzgl. einen Tipp oder einen hilfreichen Link, damit ich irgendwo ansetzen kann?


Ein guter Ansatzpunkt um sich ins Thema einzuarbeiten ist nach wie vor die kostenlos herunterladbare Broschüre von Christian Piskulla:
https://www.cleverprinting.de/...enlos-herunterladen/

Sinnvoller ist im Problemfeld des WYSINWYG (What You See Is NOT What You Get), eine gedruckte Version, aber die ist meines Wissens schon länger vergriffen.
(15/0)
Dokument mit nur Text in 100% Schwarz in gedrucktem Buch gerastert
Das ganze aufzudröseln wäre jetzt mühsam aber der Grundlegende Effekt der zu gerastertem oder mehrfa4rbigem schwarz führt ist eigentlich immer eine ungewollte oder unkontrollierte Farbraumtransformation.

Anders gesagt: Irgendwas auf der Strecke von der Datei mit definiertem 100% Kbis zum gedruckten Prodult beschliesst das Schwarz anzufassen und daraus entweder weniger als 100% K zu machen (evtl, kommt es auch zu einer Konvertierung die mehr als 100%K zur Folge hätte, aber die bleibt dann quasi unentdeckt), oder das ganze gar mit dem Umweg über ein anderes Farbmodel (XYZ, Lab, RGB, …) in ein neues Schwarz zu wandeln, was dann typischerweise bunt aufgebaut ist und zwischen nur CMY und nur K alle Mischformen enthalten kann.

Grundsätzlich ist eine der sichersten Methoden solchen Konvertierungen aus dem Weg zu gehen, die Rücksprache mit einem kompetenten Ansprechpartner der Druckerei (der oben genannten Grafiker der Druckerei war sicherlich keiner). Denn wenn man von Anfang an den Outputintent verwendet, mit dem auch der Druckdienstleister seine Geräte als 'Device CMYK' ansteuert, geht die Chance auf eine ungewollte Farbraumtransformation gegen 0 (entweder weil man jegliche Versuche einer Anpassung unterbindet, oder eben die Farbwerte schon perfekt passend für das Ausgabemedium und den verwendeten Drucker vorbereitet).

Problem ist im Fall eines involvierten Colormanagements, dass dieses unter der Haube stets versucht 'für das gerade verwendete Ausgabegerät passende Farben' vorzuhalten. So werden dir ja durchweg alle CMYK-Farben in Indesign oder Photoshop als RGB Werte deines Monitors serviert.

Ist der Monitor kalibriert (Farben werden heute, gestern und morgen gleich gehandhabt, möglichst unter Ausreizung des maximalen farblichen Potentials des Gerätes) und profiliert (Die Software weiss um die Fähigkeiten des Ausgabegerätes und kann entsprechend gegensteuern/anpassen) kann das Ergebnis am Bildschrim schon recht genau dem gedruckten Endergebnis entsprechen.
(17/0)
Dokument mit nur Text in 100% Schwarz in gedrucktem Buch gerastert
Hart, aber wahr. Da fehlt mir wohl entsprechendes Know-how.
Das Problem mit der leicht gerasterten Schrift hatte ich allerdings in der Vergangenheit vielleicht fünfmal in 25 Jahren. Sonst hätte ich da auch schon früher was unternommen. Doch wenn bei 20 bis 30 Büchern im Jahr alles so aussieht, wie ich mir das vorstelle, fragt man ja nicht wegen des Schwarz bei der Schrift nach.

Es wird ja für mich schon schwierig zu verstehen: Warum Colourmanagement, wenn es doch um rein schwarze Schrift geht.
Und da ich mittlerweile eine deutsche Version von ID habe, weiß ich nicht, was du damit meinst. Es gibt ja die Color Settings, aber die wirst du nicht meinen.
Hast du vielleicht dbzgl. einen Tipp oder einen hilfreichen Link, damit ich irgendwo ansetzen kann?
Dafür wäre ich dankbar.
(49/2)
Dokument mit nur Text in 100% Schwarz in gedrucktem Buch gerastert
Antwort auf: Beim Druck eines Buches ist etwas vorgekommen, das schon öfter passiert ist:
Ein Dokument, das nur schwarzen Text enthält, wurde von der Druckerei mit einem leichten Raster gedruckt.

Stichwort: Colormanagement
Antwort auf: Das passiert auch ab und an, wenn ich PDF-Dateien auf unserem Drucker ausdrucke.

Stichwort: Colormanagement
Antwort auf: Im jetzigen Fall ist es deswegen kurios, weil der Band Bestandteil einer Reihe ist und ich immer mit den gleichen Vorlagen und Druckprofilen arbeite. Beim Vorgängerband hat die Druckerei korrekt gedruckt, beim jetzigen Band leicht gerastert.

Stichwort: Colormanagement
Antwort auf: Ich habe vorher alles gecheckt: Das Dokument enthält nur Schwarz und die Schrift ist auch durchweg (bis auf Auszeichnungen) in 100 % Schwarz angelegt.
Die Druckerei schrieb mir auf meine Frage bzgl. des Druckergebnisses zurück:

Der Grafiker sagte, dass der text in CMYK vorbereitet wurde, die Druckmaschine interpretiert immer unterschiedlich. Diesmal wurde de Text heller ausgedruckt, so dass die Raster sichtbar sind. Generell schenkt der Grafiker darauf die Aufmerksamkeit, aber diesmal wurde das übersehen. Entschuldigung sehr dafür.

Auch in der Druckerei: Eklatante Defizite beim Stichwort Colormanagement

Antwort auf: Daraus ergab sich für mich die Frage, ob es überhaupt möglich ist, eine Druckdatei zu erstellen, die nur den Schwarzkanal enthält. Oder sind CMY immer enthalten, in meinem Fall dann aber einfach ohne Daten?

Stichwort Colormanagement
Antwort auf: Ich erstelle Druckdateien auch für andere Publikationen immer auf die gleiche Art und Weise (natürlich abhängig von den Druckprofilen, die die verschiedenen Druckereien wünschen), würde so etwas in Zukunft aber gerne vermeiden – wenn ich es überhaupt kann.

Stichwort Colormanagement

Antwort auf: Falls es zum Verständnis etwas beitragen kann (bin mir aber nicht sicher): Wir erstellen eine farbige Online-Zeitschrift, die in Schwarz-Weiß dann gedruckt erscheint. Hierfür lasse ich das Heft beim Erstellen der Druckdatei von Farbe in SW umwandeln. Das Ergebnis ist bei einigen Bildern nicht herausragend, wird aber von meiner Chefin bei einer Auflage von ca. 10 Exemplaren als vertretbar und wirtschaftlich angesehen, als wenn ich noch Zeit für das Bearbeiten der Bilder aufwende.
Wäre dies ein Weg, das Rastern durch die Druckerei zu verhindern?

Und noch einmal: Colormanagement

Klingt jetzt hart, und du eierst ja seit etlichen Beiträgen hier um das Thema herum und versuchst ihm zu entgehen: Aber wenn du dir nicht langsam das Know How aneignest, dort sattelfest zu werden, wirst du weiterhin nur Zufallsprodukte erstellen und erstellen lassen!
(62/3)
Dokument mit nur Text in 100% Schwarz in gedrucktem Buch gerastert
Beim Druck eines Buches ist etwas vorgekommen, das schon öfter passiert ist:
Ein Dokument, das nur schwarzen Text enthält, wurde von der Druckerei mit einem leichten Raster gedruckt. Das passiert auch ab und an, wenn ich PDF-Dateien auf unserem Drucker ausdrucke.
Im jetzigen Fall ist es deswegen kurios, weil der Band Bestandteil einer Reihe ist und ich immer mit den gleichen Vorlagen und Druckprofilen arbeite. Beim Vorgängerband hat die Druckerei korrekt gedruckt, beim jetzigen Band leicht gerastert.
Ich habe vorher alles gecheckt: Das Dokument enthält nur Schwarz und die Schrift ist auch durchweg (bis auf Auszeichnungen) in 100 % Schwarz angelegt.
Die Druckerei schrieb mir auf meine Frage bzgl. des Druckergebnisses zurück:

Der Grafiker sagte, dass der text in CMYK vorbereitet wurde, die Druckmaschine interpretiert immer unterschiedlich. Diesmal wurde de Text heller ausgedruckt, so dass die Raster sichtbar sind. Generell schenkt der Grafiker darauf die Aufmerksamkeit, aber diesmal wurde das übersehen. Entschuldigung sehr dafür.

Daraus ergab sich für mich die Frage, ob es überhaupt möglich ist, eine Druckdatei zu erstellen, die nur den Schwarzkanal enthält. Oder sind CMY immer enthalten, in meinem Fall dann aber einfach ohne Daten?

Ich erstelle Druckdateien auch für andere Publikationen immer auf die gleiche Art und Weise (natürlich abhängig von den Druckprofilen, die die verschiedenen Druckereien wünschen), würde so etwas in Zukunft aber gerne vermeiden – wenn ich es überhaupt kann.

Falls es zum Verständnis etwas beitragen kann (bin mir aber nicht sicher): Wir erstellen eine farbige Online-Zeitschrift, die in Schwarz-Weiß dann gedruckt erscheint. Hierfür lasse ich das Heft beim Erstellen der Druckdatei von Farbe in SW umwandeln. Das Ergebnis ist bei einigen Bildern nicht herausragend, wird aber von meiner Chefin bei einer Auflage von ca. 10 Exemplaren als vertretbar und wirtschaftlich angesehen, als wenn ich noch Zeit für das Bearbeiten der Bilder aufwende.
Wäre dies ein Weg, das Rastern durch die Druckerei zu verhindern?
(100/4)
Pantonefarben in InDesign
Du kannst die Lab-Definitionen doch einfach auf CMYK umrechnen lassen. Aber dann ist es halt keine 'Sonderfarbe' mehr.

Die dabei herauskommenden CMNYK Kombinationen per absolut farbmetrischem Rendering Intent und dazugehörigem Output Intent, besser als das, was Pantone so zusammenfabuliert.
(116/0)
Verknüpfungsinformationen auslesen
Zitat von tsone bekomme ich den Namen der verknüpften Grafik angezeigt.


Folgender ExtendScript-Code:

Code
// Ein Grafikrahmen mit einem verknüpften Bild aus PhotoShop ist ausgewählt. 
app.selection[0].graphics[0].itemLink.filePath


Unter macOS und je nach InDesign-Version werden unterschiedliche Ergebnisse zurückgegeben:
filePath gibt bei älteren InDesign-Versionen noch die Doppelpunkte als Trenner für die Verzeichnisse zurück. Das hat sich mit der aktuellen Version von InDesign 2024 19.4.0 geändert.

Beispiel-Ergebnis von filePath altes InDesign 2022 (HFS (Hierarchical File System)):
Macintosh HD:Volumes:Fileserver-1:Katalogprojekt:meine platzierte Datei.psd

Beispiel-Ergebnis vom aktuellen InDesign 2024 19.4.0 (POSIX (Portable Operating System Interface)):
Volumes/Fileserver-1/Katalogprojekt/meine platzierte Datei.psd

Falls die HFS-Darstellung auch mit InDesign 2024 Version 19.4.0 gewünscht wird, also die Rückkehr von POSIX zu HFS, dann sollte die Datei ENABLE_POSIX_PATH im Verzeichnis Programme/Adobe inDesign 2024/Resources/Cookies/ umbenannt werden.

Siehe auch die Fehlerbehebung bei der Datenzusammenführung im aktuellen inDesign 2024 Version 19.4.0:

Data merge not working for absolute paths on macOS
Last updated on Apr 26, 2024

https://helpx.adobe.com/...ute-paths-macos.html
(92/0)

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In diesen beiden kostenlose Webinaren erfahren Sie, wie Sie mit Hilfe von Enfocus Griffin und dem Impressed Workflow Server Ihren LFP-Workflows optimieren können. 18.06.2024: So optimieren Sie Ihre Prozesse mit Enfocus Griffin 02.07.2024: So sparen Sie Zeit und Geld mit Impressed Workflow Server in der LFP-Edition Griffin: Griffin ist das leistungsstarke Kraftpaket für das automatische Nesting im Großformatdruck. Dank eines ausgeklügelten, KI-basierten Nesting-Algorithmus können Sie mit Griffin Vorlagen schnell und effizient vernutzen – und das klappt auch mit unregelmäßigen Formen perfekt. Das spart Ihnen unzählige Stunden, die Sie bisher mit dem manuellen Nesting und Ausschießen verbracht haben. Einige wichtige Funktionen ≡ Anlage von Beschnittzugaben ≡ Automatische Erzeugung der Schnittkontur ≡ Erstellung von Strichcodes, Textmarkierungen und Registrierungen IWS LFP Edition: Komplizierte, kleinteilige Aufträge; alles sehr speziell; seit Jahren bewährte Prozesse – da können wir nichts standardisieren und automatisieren! Das sagen viele Großformatdrucker – aber stimmt das wirklich, ist dem tatsächlich so? Mit dem IWS LFP Edition automatisieren Sie Ihre Produktion von der Übernahme der Daten aus dem ERP-System bis zur Erzeugung der verschachtelten Druckform und der Übergabe an den RIP. Phoenix Core ist eine hochentwickelte KI-Technologie für die Planung und das Nesting von Druckerzeugnissen. Anders als herkömmliche Ausschießlösungen arbeitet Phoenix nicht auf Basis von Vorlagen, sondern erzeugt entsprechend der Maschinen- und Produktionsanforderungen druckfertige Layouts „on-the-fly“.

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