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Exakte (1:1) Übernahme von Zeichnung als Kontur
Um das Thema positiv abzuschließen (hoffentlich): Bei Affinity kam ich auch nicht weiter, weil auch dort das "smoothing" nicht gut gesteuert werden kann. Auch andere Funktionen fehlten mir (beim PDF-X-Export, Ansichtsoptionen wie einfach zu steuernder Zoom). Das habe ich also zur Seite gelegt. Per Zufall kam ich aber auf das mir bisher völlig unbekannte Clip Studio Paint. Die Marketing-Bilder dazu sind stark manga-lastig, aber die Funktionen wirklich genial für meine Zwecke. Ich habe nun natürlich noch nicht viel getestet, aber man kann normal zeichnen ("echtes" Zeichnungsgefühl wie bei Pixel-Software wie Gimp oder PS), kann das aber auf einer Vektorebene tun und dann als SVG exportieren, dies funktioniert wohl auch sehr ordentlich (bei mir käme dann sowieso noch Nachbearbeitung in Illustrator). Mir ging es ja um das direkte Zeichnen der Linien = Motive am Anfang, und dies scheint damit zu klappen, auch in Sachen Vektor.

Also wie gesagt, nur als Zusammenfassung hier. Sicherlich ist Clip Studio Paint nicht für jeden Zweck geeignet, hat aber als Vorstufe für das reine Zeichnen vielleicht mehr Aufmerksamkeit hier in Europa verdient.
(61/0)
GREP-Stil die letzten beiden Stellen einer Zahl formatieren
Nachtrag:

Dem aufmerksamen Leser wird noch ein syntaktischer Fehler in meiner (und Thomas') Lösung aufgefallen sein: Der Punkt als Metazeichen muss apostrophiert werden. Die richtige Lösung lautet also, wenn nach der letzten Ziffer kein Komma und auch kein Punkt stehen darf:

Code
\d\d\b(?![,\.]) 

(114/0)
GREP-Stil die letzten beiden Stellen einer Zahl formatieren
ich habs so gelöst:
Code
\d\d\>(?!,-) 


Ich vermute aber mal, das da noch ein positiver Lookbehind davor muss, denn sonst würde auch eine alleinstehende 45 hochgestellt.


P.S.: Und was daran ist jetzt Skriptwerkstatt-relevant?
(125/0)
GREP-Stil die letzten beiden Stellen einer Zahl formatieren
Ja, auch ich beobachte, dass immer mehr Entwickler zu ChatGPT (o.ä.) greifen, um sich Code erstellen zu lassen und diesen dann "nur noch" kurz anzupassen - mit den seltsamsten Ergebnissen. Der Qualität von Software ist das - zumindest zurzeit - keineswegs zuträglich.

Nun zur Frage: Du suchst grundsätzlich zwei Ziffern, also:
Code
\d\d 


Da du die letzten zwei Ziffern suchst, darf danach keine Ziffer mehr stehen. Nun könntest du formulieren:
Code
\d\d\D 

also Ziffer-Ziffer-Nicht-Ziffer, was grundsätzlich auch klappen würde, aber nicht am Ende der Textkette, weil InDesign das "end-of-story-Zeichen" (Doppelkreuz) nicht als "Nicht-Ziffer" erkennt. Daher musst du formulieren:
Code
\d\d\b 

also Ziffer-Ziffer-Wortgrenze. Nun sollen auf diese beiden Ziffern aber kein Komma (oder auch kein Punkt) folgen; dies heißt auf GREPisch "negativer Lookahead", also in Leserichtung gesehen Zeichen, die eben gerade nicht vorhanden sein dürfen. Die Syntax dafür kommt aus dem Klammeraffenmenü:
Code
\d\d\b(?![,.]) 

also: Ziffer-Ziffer-Wortgrenze-aber nur, wenn kein Komma oder Punkt folgt.
(131/2)
Nummerierte Kapitel
Hallo!
Ich komme bei der Nummerierung eines Publisher Buchs nicht weiter, vielleicht kann mir hier jemand helfen?

Das Buch hat verschiedene Kapitel, wobei jedes Kapitel in einer Datei ist.
Die Nummerierung soll automatisch passieren und flexibel sein, falls ein Kapitel an eine andere Position verschoben werden soll.

Bislang gelingt es mir nicht einer Kapitelüberschrift mit Nummerierung zuzuweisen und diese Nummerierung in einer anderen Datei fortzuführen.
Ist das in Affinity möglich? In InDesign ging es.

Desweiteren möchte ich, dass die Bild- und Tabellennummern die jeweilige Kapitelnummer inkludiert.
Also in Kapitel 5 soll es beispilsweise heissen "Tabelle 5.1".

Herzlichen Dank für eure Hilfe.
Oliver
(62/0)
GREP-Stil die letzten beiden Stellen einer Zahl formatieren
Hallo liebe Mitglieder,

ich habs schon mit ChatGPT versucht aber das schafft es nicht :-(

Ich möchte folgendes erreichen:

Bei einer beliebig langen Zahl sollen die letzten beiden Stellen hochgestellt werden, aber nur wenn kein ,- folgt.
Also: 12345 hier soll 45 hochgestellt sein
789,- hier soll nichts hochgestellt sein

777777777777799 hier soll 99 hochgestellt sein.

Das Zeichenformat habe ich angelegt, doch alle Lösungen mit ChatGPT funktionieren nur teilweise.

Ihr habt da sicher einen Trick oder?

Danke
(154/4)
Dokument mit nur Text in 100% Schwarz in gedrucktem Buch gerastert
Vielen Dank für eure Antworten und vor allem den Crash-Kurs von Ulrich. Durch viel Trubel im Büro muss ich mir das morgen im Homeoffice alles noch mal in Ruhe durchlesen und, wie man so schön sagt, nacharbeiten.
Langsam lichtet sich aber der Nebel, wenn ich auch nicht weiß, ob ich komplett durchsteigen werde. Im Moment raucht immer der Kopf.

Was das Kommunizieren der unterschiedlichen Programme untereinander anbelangt, ist es tatsächlich so, dass ich für einzelne Druckereien entsprechende Profile erstellt habe und diese dann manuell auswähle.
(414/0)
Affinity Publisher: Druck-PDF mit ICC-Profil im Acrobat-Preflight
Hallo zusammen,

gab es hier inzwischen Neuigkeiten oder eine (Not)Lösung?

Ich bin ganz neu bei Affinity (Designer in meinem Fall, PDF-Export) und habe auch genau den gleichen Fehler beim preflight wie oben beschrieben.

Im Forum dort gab es zwar viele Antworten, aber auch keine Lösung (soweit ich es verstanden habe)
(208/0)
||||| Dokument mit nur Text in 100% Schwarz in gedrucktem Buch gerastert
Antwort auf:
Antwort auf:
Antwort auf: Hier hat mich dann schon verwirrt, als es um die Auf- und Abwärtskompatibilität der PDF-Xe ging, dass dort stand, dass ich auch eine X1-Version machen soll, wenn X3 verlangt wird, und dass dieses dann auch X4 enthalte. Aber wie kann eine ältere Version eine neuere enthalten? Da stehe ich (wieder) auf dem Schlauch.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das irgendwo so steht. Lies den entsprechenden Passus in Deiner Quelle bitte nochmal genau nach und versuche, Deine fehlerhafte Wiedergabe mal selbst zu korrigieren.


Das dürfte von mir stammen.



Ei, ei, ei, wenn visuell interessierte Menschen mit Wörtern kommunizieren müssen...:

Dises Unverständnis von M.Hulot nehme ich genausogut auf meine Kappe, weil ich von Auf- und Abwärtskompatibilität schrieb und dann noch:

Antwort auf: Verlangt sie x3 ohne RGB und/oder Profile, machst Du gleich ein -x1, dann hast Du sogar ein -x4...


Also noch einmal:

Das "X" in PDF/X steht ursprünglich und immer noch für "X"-change, (englisch: Exchange, deutsch hier im Sinne von "bereits auf wesentliche drucktechnische Belange geprüfte Austausch-Datei", die keine die Druckausgabe störende Elemente mehr enthält, die im web oder schlicht in einem PDF als "Endzweck" aber gerne verwendet werden, wie z.B. animierte Gifs, Videos, liturgische Gesänge und andere die Druckausgabe störende, wenn nicht gar verhindernde, irgendwie wackelnde und zappelnde Elemente darin oder links versteckt unter mouseover-Befehlen, die die Leselust und Informationsgier der ins Auge gefassten Rezipienten weit hinaus ins web oder in ein speziell dafür reserviertes Postfach beamend lenken.

Die wesentlichsten Parameter, die an Druckausgabe interessierte Leser hier in diesem thread beschäftigen sollten, sind Schrifttechnologien, Farbräume und deren "Behandlung" hinsichtlich Druckausgabe (=Colormanagement), Transparenzen, Ebenen und Bildformate:

Hinsichtlich Colormanagement:

x1 enthält lediglich ein einziges ICC Profil: Das jeweilige Ausgabeprofil (auch OI genannt, aus dem englischen stammend "OutputIntent")

und als Farbräume sind nur zulässig:

CMYK (Device, also Geräteabhängig und nicht "Kalibriert", bzw. nicht mit einem Profil versehen)
Graustufen (Device, s.o.)
Sonderfarben (Device N ja, aber nicht N-Channel...)
Separation Color (Schmuckfarbe ALL, bzw "Passermarken-Farbe"

Keine Transparenzen! (Die werden beim PDF-Export als Bild gerechnet.)

x3 kann alles enthalten was x1 enthalten kann und zusätzlich RGB und Lab und muss dann auch "kalibrierte" Farbräume, also verschiedene ICC-Profile diverser Modi (RGB, CMYK, Grey, LAB...) an Objekte "getaggt" (als Notiz angeklebt) enthalten, aber wie x1 auch keine Transparenzen.

x4 kann all das enthalten, was x1 und x3 enthalten kann und noch ein bisschen mehr, aber als Hauptunterschied werden CMYK-Objekte hier beim Export aus Indesign nicht mehr unnötig noch vielfach mit dem OI getaggt und vor allen Dingen kann es native Transparenzen enthalten (hier wird beim Export dann nichts davon betroffenes als Bild gerechnet).

Das mit den Transparenzen ist wichtig und der Grund warum manche Druckereien kein x4 wollen, denn dann haben sie vermutlich noch irgendwo ein zwar altes aber noch funktionierednes Ausgabegerät im Fuhrpark, dessen eingebautes oder davor geschaltetes RIP diese nicht selbstständig verarbeiten kann.

Das heißt: Wenn du ein gültiges x1 ablieferst, dann lieferst Du mit eben dieser selben Datei im wesentlichen auch immer auch ein gültiges x3 oder x4 PDF ab.

Und nur bei x1 liest Du sicher in der Ausgabevorschau in Acrobat die Tonwerte in den jeweiligen Separationskanälen aus, die auch final (unkonvertiert) für welche Druckausgabe auch immer (Offset oder Digital) verarbeitet werden. (... soweit nicht doch noch vor der Bebilderung für die Bitmap-Umsetzung/Verplattung des Augabegeräts irgendwo noch der Gesamtfarbauftrag reduziert wird...)

Das neuere x4 ist also nur dann das "bessere", wenn dieses auch vom zum Zuge kommenden Ausgabe-Gerät verarbeitet werden kann und es hier wirklich im Jahr 2024 noch um eklatante Dateigrößenunterschiede oder Überfüllungsproblematiken bei Verlust von nativen Transparenzen gehen sollte und darin(!) als an Objekte geglebte "Kalibration" (Tagg/Notiz) angewandte Profile auch vom Ersteller auf "Richtigkeit" überprüft werden können. Aber vor allem, wenn sowohl der Ersteller als auch die verarbeitende Druckerei sich darüber einig sind, diese dann gemäß dem beigefügten OI noch auszuwerten sind. Bei unterschiedlichen Profilen dann also in Form mindestens einer noch zu vollziehenden Konvertierung.

Du kannst davon ausgehen, daß mehr als die Hälfte, wenn nicht gar 4 von 5 oder mehr als 9 von 10 Vorstuflern das nicht tun, solltest Du einmal PDF/X egal welchen Levels mit unterschiedlichem OI und taggs darin abgeben (Stattdessen verlangen sie lieber PDFx3 ohne RGB!).

Gleichwohl musst Du andererseits damit rechnen, daß mindestens jeder zweite in der Druckerei eingesetzte workflow, mit dem die eingehenden Daten nach "Prüfung" im Datencheck dann "automatisiert" (also von einem längst nicht mehr in der Firma oder beim Hersteller beschäftigten Fachmann einstmalig eingerichtet) verarbeitet werden, die, unbemerkt von allen übrigen Beteiligten, auf einmal doch unnütz mit durchgeschleppten Profile entsprechend berücksichtigt, wenn zuvor versäumt wurde, entsprechende Objekte zu dekalibrieren oder in eben dieser Druckerei auch "falsch" angelegte PDF entsprechend der darin enthaltenen Informationen zu verarbeiten zur erklärten Philosophie gehört.

Antwort auf: Ich mache das quasi zur Qualitätskontrolle der Druckvorstufen denen ich PDFs liefere: Wenn die X-3 oder X-4 wollen, liefere ich wenn möglich (also keine Features von X-4 zwingend verwendet werden), X-1a. Wenn dann die Rückmeldung kommt, sie können kein X-1a verwenden, sondern nur X-4, weiss ich, dass es mit dem Know How dort nicht so weit her ist.


Böser Junge! ;-)


Ähnlich wie Thomas die Druckereien testet, weiß ich sofort, daß die Grafik zumindest colormanagementmäßig immer noch prokrastinierend ("müsste ich mal machen, ich weiß ja, aber keine Zeit oder Lust jetzt...") unterwegs ist oder sich einfach tot stellend bis zum letzten Atemzug die Meinung verfechtet, "alles technische ist Angelegenheit der Druckerei!", wenn mir als OI dann "SWOPCoatedv2, FOGRA27 oder sonst was jetzt nicht unbedingt dorthin gehörendes entgegenlettert und ich den Teufel tun werde, dort wenn nötig auch nur die allerkleinste Konvertierung jenseits von (dann automatisiert) sRGB hin zu CMYK überhaupt in Betracht zu ziehen, weil ich weiß, daß alles darin zu "lesende" nicht wirklich so gemeint sein kann und sich als Information rein zufällig erhalten hat. Immerhin darf der (geschätzte) Kunde dann dafür ein vom OI und Inhalt stimmiges Freigabe PDF erwarten, daß ihm aber eigentlich auch nur etwas nützt, wenn er es in AcrobatPro betrachtet.

Trotz auf der homepage hinterlegten Dateianforderungen und Hilfestellung(en) oder Verweisen zu diesen kommen übrigens höchstens ein Drittel bis die Hälfte der eingehenden Daten überhaupt mit OI...

Ich kommuniziere das übrigens nicht automatisch immer mit dem Kunden, das hängt schon ab von Job und Kunde, ob sich der Aufwand eines sich daran dann anknüpfenden Rattenschwanz wirklich lohnt (für beide Seiten! Werde ich darum gebeten bei Dateiabgabe, gibt es selbstversändlich eine entsprechende Rückmeldung...).

Und somit ist das älteste - x1 - ganz sicher das beste für User, die in den Seperationsvorschauen der beteiligten Programme nicht einmal argwöhnen, daß die dort abgelesenen Tonwerte eben nicht die (noch) tatsächlich in der Datei festgeschriebenen sind/sein müssen oder gar nicht einmal merken, wenn jetzt im PDF auf einmal dort Profile (als taggs, bzw. als an Objekte geklebte Notizen) auftauchen, wo vorher gar keine waren. (Zumal x1 ja auch alle "höheren" Anforderungen bedient...)


Antwort auf: Könnte es daran liegen, dass ich zwar ID CC18, aber PS CS3 verwende?

Ja, bzw. daran, dass die verschiedenen Versionen versuchen an unterschiedlichen Orten auf Profile zu zugreifen, die da gar nicht alle liegen (lokal und cloud?). Wenn Acrobat nun auch nicht die Cloud-Version, sondern eine lokale ältere ist, vermute ich aus der Ferne einen Zusammenhang von Punkt 2 und 3 (Wenn nicht, musst Du in allen 3 Programmen eben noch einmal dieselben Voreinstellungen abgleichen: ICC Profil(e), Rendering Intent, Arbeitsfarbraum, Dokumentfarbraum, Proofvorschau(en), bzw. Separationsvorschau, (auch in Indesign aktiv?), Transparenzreduzierungsfarbraum (soweit Objekte davon betroffen).

Man kann in der HDS-Suche hier übrigens dann auch nicht nur die letzten Monate durchsuchen lassen mit den Stichwörtern "CC" und "Synchronisation"... ;-)

Ansonsten müsste das jemand mal an Deinem Arbeitsplatz (möglicherweise per Fernwartung via "AnyDesk"?) untersuchen auch aber da ich keine cloud-Version habe, bin ich hier raus...

Gruß

Ulrich
(697/1)
Dokument mit nur Text in 100% Schwarz in gedrucktem Buch gerastert
Antwort auf: M.Hulot hat aber irgendwo falsch verstanden, dass X4 in X3 enthalten sein. Darauf zielte mein Beitrag ab.


Ah, ok. Das hatte ich so nicht verstanden bzw. bemerkt.
(798/0)
Dokument mit nur Text in 100% Schwarz in gedrucktem Buch gerastert
Antwort auf: Das ganze nennt sich dann Abwärtskompatibilität.

Ich würde das Aufwärtskompatibiltät nennen, weil das jeweils Niedrige nur in der jeweils höheren Version abgebildet werden kann.

M.Hulot hat aber irgendwo falsch verstanden, dass X4 in X3 enthalten sein. Darauf zielte mein Beitrag ab.

Gruß
Michael(856/1)
Dokument mit nur Text in 100% Schwarz in gedrucktem Buch gerastert
Antwort auf [ M.Hulot ] Wenn ich hier schreibe, dass meine Schriften in InDesign definitiv nur in Schwarz und nicht in CMY angelegt sind, wäre es schön, wenn das geglaubt würde. Denn dies prüfe ich mit der Ausgabevorschau und Farbseparationen nach.


Das ist aber schon wieder ein Trugschluss.
Die Ausgabevorschau in Acrobat ist kein "Was ist" sondern ein "Was wäre wenn" je nach Eintragung oben im ersten Feld "Simulationsprofil".
Wenn im Dokument kein Outputintent hinterlegt ist und die Objekte nicht als DeviceCMYK definiert sind, oder Objekte separat mit anderen Farbprofilen getagt sind, dann sieht man dort nur das, was herauskäme, wenn vom Objekt-Farbprofil in den Outputintent der oben voreingestellt ist, gewandelt würde - das ist quasi per Definition, NICHT das, was im PDF drinsteht.
(860/0)
Dokument mit nur Text in 100% Schwarz in gedrucktem Buch gerastert
Antwort auf:
Antwort auf: Hier hat mich dann schon verwirrt, als es um die Auf- und Abwärtskompatibilität der PDF-Xe ging, dass dort stand, dass ich auch eine X1-Version machen soll, wenn X3 verlangt wird, und dass dieses dann auch X4 enthalte. Aber wie kann eine ältere Version eine neuere enthalten? Da stehe ich (wieder) auf dem Schlauch.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das irgendwo so steht. Lies den entsprechenden Passus in Deiner Quelle bitte nochmal genau nach und versuche, Deine fehlerhafte Wiedergabe mal selbst zu korrigieren.


Das dürfte von mir stammen.

Wenn jemand X-4 oder X-3 verlangt, weil's einfach das modernste ist, aber er keinerlei Kontrolle und Wissen über die hinzugekommenen Features besitzt, dann tut man ihm letztendlich einen Gefallen wenn man zwar das neue Format als Mäntelchen abliefert, aber in die Daten nichts packt, was die neuen Features verwendet.

@M.Hulot: Stell dir das wie eine mehrfarbige Druckmaschine vor: Eine 1Frbige Datei kannst du auch mit einer 2-Farbmaschine drucken, indem du ein Farbwerk leer lässt, ein 2farbiges Dokument, kannst du mit der 2-Farb aber auch mit einer 4-Farb Maschine drucken, im letzteren Fall, wieder mit 2 unbeschäftigten Druckwerken, usw. usf.

Das ganze nennt sich dann Abwärtskompatibilität.

Gleiches gilt auch für Postscript Code und PDF-Code. Es gibt in den PDF Spezifikationen nichts an Postscript, was nicht verarbeitbar wäre, aber eben noch vieles darüber hinaus. Somit kannst du jeglichen PS-Code einem PDF RIP vorwerfen und es wird vollumfänglich interpretiert. Aber beim Vorsetzen eines PDFs einem Postscript RIP wird es, je nach dem wie weit man den Funktionsumfang von PDF ausreizt zu Verlusten kommen können, aber nicht zwangsläugfig müssen.

Ich mache das quasi zur Qualitätskontrolle der Druckvorstufen denen ich PDFs liefere: Wenn die X-3 oder X-4 wollen, liefere ich wenn möglich (also keine Features von X-4 zwingend verwendet werden), X-1a. Wenn dann die Rückmeldung kommt, sie können kein X-1a verwenden, sondern nur X-4, weiss ich, dass es mit dem Know How dort nicht so weit her ist.
(868/4)
Dokument mit nur Text in 100% Schwarz in gedrucktem Buch gerastert
Antwort auf: Ein "Fahrplan" für mich würde daher bspw. umfassen, die PDF-X-Versionen einschätzen zu können. Natürlich habe ich mir die Unterschiede in den Versionen durchgelesen, doch hier klingt es manchmal so, als ob dann die neuste Version doch nicht die beste wäre.
Hier hat mich dann schon verwirrt, als es um die Auf- und Abwärtskompatibilität der PDF-Xe ging, dass dort stand, dass ich auch eine X1-Version machen soll, wenn X3 verlangt wird, und dass dieses dann auch X4 enthalte. Aber wie kann eine ältere Version eine neuere enthalten? Da stehe ich (wieder) auf dem Schlauch.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das irgendwo so steht. Lies den entsprechenden Passus in Deiner Quelle bitte nochmal genau nach und versuche, Deine fehlerhafte Wiedergabe mal selbst zu korrigieren.

Das dürfte pädgogisch sinnvoller sein, als wenn das jemand anders für Dich tut ;-).(889/5)
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Dienstag, 18. Juni 2024, 10.00 - 10.30 Uhr

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In diesen beiden kostenlose Webinaren erfahren Sie, wie Sie mit Hilfe von Enfocus Griffin und dem Impressed Workflow Server Ihren LFP-Workflows optimieren können. 18.06.2024: So optimieren Sie Ihre Prozesse mit Enfocus Griffin 02.07.2024: So sparen Sie Zeit und Geld mit Impressed Workflow Server in der LFP-Edition Griffin: Griffin ist das leistungsstarke Kraftpaket für das automatische Nesting im Großformatdruck. Dank eines ausgeklügelten, KI-basierten Nesting-Algorithmus können Sie mit Griffin Vorlagen schnell und effizient vernutzen – und das klappt auch mit unregelmäßigen Formen perfekt. Das spart Ihnen unzählige Stunden, die Sie bisher mit dem manuellen Nesting und Ausschießen verbracht haben. Einige wichtige Funktionen ≡ Anlage von Beschnittzugaben ≡ Automatische Erzeugung der Schnittkontur ≡ Erstellung von Strichcodes, Textmarkierungen und Registrierungen IWS LFP Edition: Komplizierte, kleinteilige Aufträge; alles sehr speziell; seit Jahren bewährte Prozesse – da können wir nichts standardisieren und automatisieren! Das sagen viele Großformatdrucker – aber stimmt das wirklich, ist dem tatsächlich so? Mit dem IWS LFP Edition automatisieren Sie Ihre Produktion von der Übernahme der Daten aus dem ERP-System bis zur Erzeugung der verschachtelten Druckform und der Übergabe an den RIP. Phoenix Core ist eine hochentwickelte KI-Technologie für die Planung und das Nesting von Druckerzeugnissen. Anders als herkömmliche Ausschießlösungen arbeitet Phoenix nicht auf Basis von Vorlagen, sondern erzeugt entsprechend der Maschinen- und Produktionsanforderungen druckfertige Layouts „on-the-fly“.

kostenlos

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Organisator: Impressed GmbH

https://www.impressed.de/schulung.php?c=sDetail&sid=328

So optimieren Sie Ihren LFP-Workflow
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02.07.2024

Online
Dienstag, 02. Juli 2024, 10.00 - 10.30 Uhr

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