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Exakte (1:1) Übernahme von Zeichnung als Kontur
Antwort auf: …, ob es vielleicht ein anderes Tool gibt, was das besser kann,…

Falls du CorelDraw probieren willst, dort (zumindest in älteren Versionen) heißt das entsprechende Zeichenwerkzeug "Freihand" und die Genauigkeit der Vektorlinien wird über das kleine Eingabefeld "Freihandglättung" in der zugehörigen Eigenschaftsleiste gesteuert, mit Werten von 0 (= exakte Nachbildung) bis 100 (= stark geglättete Kurven).
(21/0)
Dokument mit nur Text in 100% Schwarz in gedrucktem Buch gerastert
Guten Morgen Richard,

vielen Dank für deine ausführliche Antwort, die noch mehr Licht ins Dunkel bringt.
Um gleich deine erste Frage zu beantworten: Das Schwarz ist nicht 4-farbig aufgebaut, sondern komplett im Schwarzkanal mit, wie von dir beschrieben, kleinen schwarzen Löchern.
Bevor ich heute deine Antwort gelesen habe, wollte ich dann gestern einen Test mit ‹Schwarze Druckfarbe – ISO Coated v2 (ECI)› machen. Während ich diese in Photoshop laden kann, indem ich unter «Graustufen» ‹ISO Coated v2 (ECI)› lade, und dann dort ‹Schwarze Druckfarbe - ISO Coated v2› erscheint, weiß ich nicht, wie man das in InDesign bzw. dem Erstellen von Druckdateien auswählt.
(25/0)
Exakte (1:1) Übernahme von Zeichnung als Kontur
Hallo littbarski,

ich bin die ganze Zeit davon ausgegangen, dass du mit Pinselkonturen - die eine variable Strickstärke ermöglichen - arbeiten möchtest.

Ich denke jetzt eher, dass du eine nicht-variable Strichstärke einsetzen möchtest ?

Das Dilemma mit der Exaktheit der Linienführung lässt sich möglicherweise durch entsprechende Voreinstellungen der beiden Werkzeueg „Buntstift“ und „Pinsel“ beheben.

Bei beiden Werkzeugen kann man unter „Genauigkeit“ zwischen Exakt und Glatt wählen (auch mit Zwischenstufen).

Ich weiß nicht ob „Inkscape“ das besser kann, da es kostenlos ist, ist es ein Versuch wert. Illustrator kann SVG-Dateien öffnen.

Viele Grüße Peter
(88/0)
Exakte (1:1) Übernahme von Zeichnung als Kontur
Herzlichen Dank für deine Mühe.
Ja, ich kann das nun alles nachvollziehen. Man braucht aber nicht einmal zum Grafiktablett greifen, um es zu testen, sondern ich habe es auf die Schnelle auch mit der Maus getestet, und jedes C wird anders, egal, welche Einstellung ich wähle.

Aber alleine, dass wir doch schon etwas in die Tiefe gehen hier, zeigt doch, dass AI beim exakten Abbilden des Zeichnens keine "Super-Funktion" besitzt, die man einfach einstellen kann. Das hatte ich eben gehofft, weil es mir als IT-Laien nicht allzu schwer vorkommt für so ein gewichtiges Stück Software, die gezeichnete Linie auch 1:1 dann als Kontur darzustellen.

Ich werde gerne nochmal weiter probieren mit deinen Tipps, aber das Ausprobieren habe ich ja schon oft versucht :). Daher auch eingangs meine Frage, ob es vielleicht ein anderes Tool gibt, was das besser kann, oder eine Erweiterung o.ä.
(96/2)
Exakte (1:1) Übernahme von Zeichnung als Kontur
Hallo littbarski,

ich habe noch ein wenig rumprobiert - das Zeichnen mit Pinselkonturen kommt bei mir eher selten vor.

Das Buntstift-Werkzeug kann direkt beim Zeichnen keine Pinselkonturen abbilden. Dies geht nur durch nachträgliches Zuweisen einer Pinsel- oder Breitenkontur.

Mit dem Pinselwerkzeug können ausgewählte Pinselkonturen gezeichnet werden.
Von den mit Illustrator gelieferten Pinselkonturen können nur die Kalligrafie- und die Borstenpinsel drucksensitiv live abgebildet werden.

Wenn einige Pinsel nicht wie gewollt funktionieren, kann es helfen wenn man in den Pinseloptionen (Doppelklick auf den Pinsel im Bedienfeld) unter Größe „Druck“ und bei Variationen den Wert der Pinselgröße einstellt (siehe Screenshot).

Die drucksensitive Abbildung in Echtzeit von aus dem Internet geladenen Pinseln muss man ausprobieren.

Zitat das sollte mit dem Pinselwerkzeug und dem Standardpinsel „Einfach“ eigentlich einwandfrei funktionieren.


Korrektur meiner Aussage:
Öffnet man ein neues Dokument in Illustrator, werden im Pinsel-Bedienfeld nur zwei Pinsel angezeigt „Einfach“ und „Kapazitiver Kalligrafiepinsel“.

Mit dem Pinsel „Einfach“ kann man nicht zeichnen. Wenn man diesen anwählt wird automatisch der im Bedienfeld ganz oben stehende Pinsel ausgewählt - in diesem Fall „Kapazitiver Kalligrafiepinsel“.

Der Pinsel „Einfach“ (Doppelklick) dient zum Entfernen einer Pinselkontur von einem ausgewählten Pfad.

Viele Grüße Peter



(105/3)
Exakte (1:1) Übernahme von Zeichnung als Kontur
Hallo Peter, danke auch dir.
Ich habe vielleicht aus irgendeinem Grund nicht alle Pinsel, aber ich finde keinen Pinsel, der "Einfach" o.ä. heißt, ich habe nur die Kalligrafiepinsel, Musterpinsel etc. oder Dekorativ, Künstlerisch etc.

Aber im Grunde dürfte ja der Pinsel an sich keinen Unterschied machen bei der Genauigkeit. Ich finde einfach keine Einstellung, wo AI wirklich einfach die gezeichnete Linie dann beibehält.

Am besten kann man das mit einem großen "C" testen, nie bleibt das C genau so, wie ich es zeichne.

Freue mich also über nochmaliges kurzes Feedback zum einfachen Pinsel und ggf. der Einstellungen dazu.
(108/0)
Dokument mit nur Text in 100% Schwarz in gedrucktem Buch gerastert
Antwort auf: Zumal es im geschilderten Fall das komplette Buch betroffen hat. Allerdings ist das Raster so moderat, dass es keine meiner Kolleginnen bemerkt hat.


Die Frage, die sich mir jetzt noch stellt: Ist das Schwarz nur nicht 100% sondern weißt klitzekleine Löcher im Raster auf: Aus 100% K ist also irgendwas um 92% K geworden. Oder sind die Schriften nun 4-farbig aufgebaut und ergeben im zusammendruck eben schwarz nur eben nicht mit der gewohnten Kantenschärfe und evtl. leichten Farbsäumen bei Fehlpassern?

Im ersten Fall ist es zu einer Farbkonvertierung gekommen, die entweder direkt aus deinem CMYK oder reinen Graustufenmodus wieder ein Graustufen Objekt gemacht hat, nur dass das ausgebende Schwarz von sich selber glaubt es wäre schwärzer als dein angeliefertes Schwarz, so dass der Tonwert von 100% auf z.B. 92% reduziert wurde, um im Endeffekt den selben Schwarzeindruck zu erreichen – mit dem Nachteil das jetzt eine Rasterung erkennbar ist.

Im Falle eines vierfarbigen Aufbaus ist es zu einer CMYK oder Graustufen zu CMYK Wandlung gekommen. in dem Fall wird eben in der Colorrendering Engine der Separationsaufbau komplett verworfen und anhand des Profile Connection Spaces PCS alles in einen geräteunabhängigen Farbraum wie Lab oder XYZ konvertiert und passend zum Ausgabeprofil in dieses überführt.

Im Profil ISOcoated V2 ECI entspricht z.B. das 100K einem Lab-Wert von 16|0|0, ein 40/0/0/100, also Schwarz mit Cyan hinterlegt, entspricht einem Lab von 13.7|-2.9|-4 – ist also etwas dunkler aber eben auch blaustichig.

Im auch auf den Charaketrisierungsdaten FOGRA 39 basierenden Adobe Profil 'Coated FOGRA39 (ISO12647-2:2004)' würde nun, wenn man also eine eigentlich absurde Konvertierung vom ECI in das Adobe Profil vornimmt aus deinem 100%K ein 76/67/63/85 (relative farbmetrische Wandlung mit Tiefenkompensierung), und selbst die noch absurde Wandlung von deinem Quellprofil in exakt das selbe Profil würde wegen des Umwegs über den Profile Connection Space Lab zu einem farbig aufgebauten Schwarz von 71/62/58/85

Und wenn man das dann wieder in ein für deinen Fall eigentlich völlig ausreichendes Graustufenprofil wandelt wie z. B. das mittels Photoshop herstellbare ’Schwarze Druckfarbe – ISO coated v2 (ECI)’ , landet dein ehedem als 100K angelegtes Schwarz bei 97% K (aber eben auch nicht immer, weil abhängig von der Colormanagement Engine, der Priorität und dem verwenden von Tiefenkompensation oder eben nicht).

Es gibt für solche Fälle der CMYK nach CMYK Transformationen, wo sowas eben unabdingbar ist, z.B. zum druckbar machen von Hochglanzanzeigen für den Tageszeitungsdruck, spezielle Profile (DeviceLink Profile), die das reine Schwarz völlig unangetastet lassen oder nur dessen Tonwertzunahme-Kurve passend verbiegen, oder es gibt in bestimmten Programmen eine Option 'Schwarz erhalten', aber auch die funktioniert nicht in allen Fällen völlig fehlerfrei (so wird dort auch immer aus einem verstärkten Schwarz mit z.B. 60/0/0/100 ein völlig bunt aufgebautes Schwarz wie in den obigen Beispielen, nur eben häufig mit 100K on top.

Du siehst, die Möglichkeiten es falsch zu machen sind äußerst mannigfaltig, und es gibt oft nur eine einzige richtige Methode aber hunderte von suboptimalen oder eben gänzlich falschen.


Von daher muss man nach nunmehr über 20 Jahren des ICC-Profil basierten Colormanagements eingestehen, dass dieses als Entwanwender-Konzept gescheitert ist, denn selbst die meisten Druckvorstufen der Druckereien, wissen nicht wirklich was sie da tun und hangeln sich nur anhand von Kochbüchern und bewährten Parametersettings an Altbewährtem entlang – und wehe da steht mal irgendwo was drin, was da sonst nie steht … ;-)
(130/1)
Dokument mit nur Text in 100% Schwarz in gedrucktem Buch gerastert
Vielen Dank für deine Antwort.
Aus dem auch von dir genannten Grund, dass der Drucker (oder Druckvorstufler) wohl kein kompetenter Ansprechpartner ist (und auch noch die Sprachbarriere dazukommt), habe ich eine andere (deutsche) Druckerei, mit der wir oft Zusammenarbeiten, angesprochen. Hier hat sich freundlicherweise einer aus der Vorstufe bereit erklärt, mit mir die Daten durchzugehen und hat später auch selbst einen Blick auf die komplette Datei geworfen.
Das Ergebnis: Meine Datei weist keine Fehler auf. Das Druckprofil ist ISO coated V2, auch ist die Schrift 100 % Schwarz. Andere Farben sind ebenfalls nicht im Dokument enthalten.
Da dies nur bei dieser einen Druckerei schon zweimal passiert ist, gehe ich davon aus, dass dort etwas falsch gelaufen ist. Dennoch wäre es natürlich interessant für mich zu wissen, was. Du hattest dazu ja schon etwas geschrieben.
Mir war das sonst nur ab und an aufgefallen, wenn ich mit dem normalen Drucker PDF-Dokumente ausgedruckt hatte.
Meine Befürchtung war auch, dass andere Druckereien automatisierte Routinen im Vorfeld anwenden, sodass ein eventueller Fehler von mir stillschweigend glattgebügelt wird, das Druckergebnis dann gut aussieht und ich nie erfahre, dass mit meinen Daten was nicht stimmte. Bei der hilfreichen Druckerei wurde mir aber gesagt, dass sie so etwas auf alle Fälle kommunizieren und nicht einfach korrigieren würden.
Und da ich vor Abgabe der Daten immer genau den Punkt "Schrift 100 % Schwarz" manuell checke und im Falle eines Falles behebe, wäre dies schon sehr komisch gewesen. Zumal es im geschilderten Fall das komplette Buch betroffen hat. Allerdings ist das Raster so moderat, dass es keine meiner Kolleginnen bemerkt hat.
Bleibt mir nur, diese Druckerei bei Abgabe der Dateien immer wieder darauf hinzuweisen.

Danke auch für den Link zur Broschüre, die ich mir auf jeden Fall Durchlesen werde.
(147/2)
Exakte (1:1) Übernahme von Zeichnung als Kontur
Hallo littbarski,

das sollte mit dem Pinselwerkzeug und dem Standardpinsel „Einfach“ eigentlich einwandfrei funktionieren.
Zeichentablett: Wacom Intuos Pro M PTH-660

Viele Grüße Peter
(144/5)
Exakte (1:1) Übernahme von Zeichnung als Kontur
vielen Dank für deinen Tipp.
Ja, den Buntstift hatte ich auch mal ausprobiert, wie mir nun einfällt.
Dabei hat man ja aber leider nicht das Gefühl des echten Zeichnens, weil man nur die hauchdünne Kontur währenddessen sieht.

Es müsste also so etwas wie der Buntstift sein, aber während des Zeichnens sieht man direkt "in Echtzeit" auch die dicke Kontur, die man ggf. vorher ausgewählt hat.

Gibt es das doch irgendwo?
(165/6)
Exakte (1:1) Übernahme von Zeichnung als Kontur
Hallo Littbarski,

eigentlich ist es nicht das Pinselwerkzeug (B), sondern das Buntstiftwerkzeug (N), das du suchst. Du kannst (mit Doppelklick auf das Werkzeug) die Parameter einstellen und hier eine Genauigkeit von bis zu 0,5 Pixeln angeben. Was ziemlich genau ist. Mit ein bisschen Glättung (oder auch nicht) wird das eigentlich recht hübsch und präzise.

Grüße,
Bernd
(178/7)
Exakte (1:1) Übernahme von Zeichnung als Kontur
Hallo zusammen,

ich habe eine vermutlich einfache Frage, auf die ich aber seit Jahren keine Antwort finde :).

Ich zeichne gerne Cliparts und verwende dafür eigentlich immer Gimp und Grafiktablett. Das liegt daran, dass ich nur dadurch eine 1:1 Entsprechnung meiner gezeichneten Linie erreiche. Also ich führe den Stift über das Grafiktablett, und was dort erscheint, bleibt auch dort so und genau in der Form und Größe (=gezeichnete Linie).

Soweit so gut. Leider habe ich dann natürlich keine Vektorgrafik. Daher vektorisiere ich immer, was ich auch gut hinbekomme (Flächen oder Konturen über Mittellinie). Am Ende des Tages ist das aber schon ein gewisser Aufwand, und das Ergebnis der Vektorisierung ist bei manchen Motiven auch Glückssache.

Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass man nicht per Grafiktablett und Adobe Illustrator so zeichnen kann, dass wirklich 1:1 genau die Linie als Kontur erscheint, die ich eben auf dem Grafiktablett bewege. Ich müsste das also über das Pinselwerkzeug erreichen. Aber egal welche Einstellung ich nehme, es ist immer nur ein Kompromiss.

Gibt es also in AI oder einem anderen Tool die Möglichkeit, so etwas wie "1:1-Abbildung" beim Zeichnen am Grafiktablett einzustellen, damit ich eine Kontur (keine Fläche) erhalte, die ohne wenn und aber genau so ist, wie ich zeichne?

Danke vorab!
(203/8)
Dokument mit nur Text in 100% Schwarz in gedrucktem Buch gerastert
Antwort auf: Hast du vielleicht dbzgl. einen Tipp oder einen hilfreichen Link, damit ich irgendwo ansetzen kann?


Ein guter Ansatzpunkt um sich ins Thema einzuarbeiten ist nach wie vor die kostenlos herunterladbare Broschüre von Christian Piskulla:
https://www.cleverprinting.de/...enlos-herunterladen/

Sinnvoller ist im Problemfeld des WYSINWYG (What You See Is NOT What You Get), eine gedruckte Version, aber die ist meines Wissens schon länger vergriffen.
(216/3)
Dokument mit nur Text in 100% Schwarz in gedrucktem Buch gerastert
Das ganze aufzudröseln wäre jetzt mühsam aber der Grundlegende Effekt der zu gerastertem oder mehrfa4rbigem schwarz führt ist eigentlich immer eine ungewollte oder unkontrollierte Farbraumtransformation.

Anders gesagt: Irgendwas auf der Strecke von der Datei mit definiertem 100% Kbis zum gedruckten Prodult beschliesst das Schwarz anzufassen und daraus entweder weniger als 100% K zu machen (evtl, kommt es auch zu einer Konvertierung die mehr als 100%K zur Folge hätte, aber die bleibt dann quasi unentdeckt), oder das ganze gar mit dem Umweg über ein anderes Farbmodel (XYZ, Lab, RGB, …) in ein neues Schwarz zu wandeln, was dann typischerweise bunt aufgebaut ist und zwischen nur CMY und nur K alle Mischformen enthalten kann.

Grundsätzlich ist eine der sichersten Methoden solchen Konvertierungen aus dem Weg zu gehen, die Rücksprache mit einem kompetenten Ansprechpartner der Druckerei (der oben genannten Grafiker der Druckerei war sicherlich keiner). Denn wenn man von Anfang an den Outputintent verwendet, mit dem auch der Druckdienstleister seine Geräte als 'Device CMYK' ansteuert, geht die Chance auf eine ungewollte Farbraumtransformation gegen 0 (entweder weil man jegliche Versuche einer Anpassung unterbindet, oder eben die Farbwerte schon perfekt passend für das Ausgabemedium und den verwendeten Drucker vorbereitet).

Problem ist im Fall eines involvierten Colormanagements, dass dieses unter der Haube stets versucht 'für das gerade verwendete Ausgabegerät passende Farben' vorzuhalten. So werden dir ja durchweg alle CMYK-Farben in Indesign oder Photoshop als RGB Werte deines Monitors serviert.

Ist der Monitor kalibriert (Farben werden heute, gestern und morgen gleich gehandhabt, möglichst unter Ausreizung des maximalen farblichen Potentials des Gerätes) und profiliert (Die Software weiss um die Fähigkeiten des Ausgabegerätes und kann entsprechend gegensteuern/anpassen) kann das Ergebnis am Bildschrim schon recht genau dem gedruckten Endergebnis entsprechen.
(218/0)
Dokument mit nur Text in 100% Schwarz in gedrucktem Buch gerastert
Hart, aber wahr. Da fehlt mir wohl entsprechendes Know-how.
Das Problem mit der leicht gerasterten Schrift hatte ich allerdings in der Vergangenheit vielleicht fünfmal in 25 Jahren. Sonst hätte ich da auch schon früher was unternommen. Doch wenn bei 20 bis 30 Büchern im Jahr alles so aussieht, wie ich mir das vorstelle, fragt man ja nicht wegen des Schwarz bei der Schrift nach.

Es wird ja für mich schon schwierig zu verstehen: Warum Colourmanagement, wenn es doch um rein schwarze Schrift geht.
Und da ich mittlerweile eine deutsche Version von ID habe, weiß ich nicht, was du damit meinst. Es gibt ja die Color Settings, aber die wirst du nicht meinen.
Hast du vielleicht dbzgl. einen Tipp oder einen hilfreichen Link, damit ich irgendwo ansetzen kann?
Dafür wäre ich dankbar.
(250/5)
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