Moin iki, also wenn die .ppd eines Druckers beim Neuanlegen des Druckers unter "Systemeinstellungen > Drucker & Scanner" zugewiesen wurde, dann ist die PPD dem entsprechenden Ausgabegerät zugewiesen und man braucht im "Drucken"-Menü von InDesign nichts mehr einstellen. Bei allen Druckern hier, sehe ich im Drucken-Menü die zugehörige PPD in "ausgegraut" also fest verdrahtet.
Das ist jetzt zugegebenermaßen Stand CS5.5 und CS6. Aber ich wüßte keinen Grund, warum das bei "CC" anders sein sollte.
im Installationsverzeichnis von InDesign in "Presets" einen Ordner mit dem Namen "PPDs" (Achtung, Schreibweise beachten) erstellen und PPDs da rein kopieren. InDesign neu starten. Das sollte klappen. Beste Grüße Yves
In Indesign haben wir die Datei offen und können aus Indi auch gleich drucken. Den Weg mit PDF Export und dann wieder in einem weitern Programm zu öffnen ist uns erst mal zu umständlich.
Rein vom Gefühl sind mir da auch zu viele Konvertierungen dazwischen, oder? (Indi, PDF, Acrobat, drucken)
Man würde aus Indi ein PDF machen, dann in Acrobat öffnen und wieder drucken, warum dann nicht gleich aus Indi drucken?
Schlicht und einfach, weil der Schwachpunkt InDesigns ist das Drucken. Zudem, wenn man nachher eine PDF zum Druck liefert, dann hat man gleich eine Kontrolle. Außerdem benötigt das Drucken ja PostScript und angenommen, Sie platzieren eine EPS (was man eh nicht tun soll) mit einer Sonderfarbe und will die Sonderfarbe mittels Druckfarbenmanager in eine Prozessfarbe konvertieren, dann wird diese Einstellung bei Postscript-Ausgabe ignoriert. Von wegen, direktes Drucken ist weniger fehleranfällig. Das Gegenteil ist der Fall.
Ist das platzierte EPS mit Sonderfarbe die einzige Schwachstelle mit ID zu drucken oder gibt es weitere Probleme ? Ich kenne Drucken-Probleme hauptsächlich aus den Anfangszeiten von ID.
Hallo Iki, Ich würde mich auch nicht dem aktuellen Trend verschließen aus ID PDFs zu exportieren. Das funktioniert doch schon seit vielen Version von ID problemlos. Zudem hat man noch die Möglichkeiten des Preflights.
So viel wie Du denkst wird da gar nicht konvertiert. Du hast Deine ID-Daten, exportierst ins PDF und kannst das PDF drucken. Das sind nicht mehr Schritte als das Schreiben einer PostScript-Datei. Wenn Du das PDF in Acrobat öffnest wird nichts mehr konvertiert.
Viele Grüße Peter •------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- iMac 27" Retina 5K, i7, macOS 13.6.6 Ventura, Acrobat Pro, Illustrator CC2023, CC2024, Affinity V2
@ Adelberger >Ich würde mich auch nicht dem aktuellen Trend verschließen aus ID PDFs zu exportieren. Wir wollen uns da nicht grundsätzlich verschließen, wir haben aktuell auf 10.9.4 und Adobe CC 2014 umgestellt und da möchten wir erst mal die bisherigen Workflows sicher stellen. Derzeit haben wir beim Drucken auch keine Probleme.
Moin, für mich liegt der Hauptvorteil der PDFs darin, dass ich dieselben Daten ausdrucke, die auch in die Produktion gehen und dass ich nur in "einer" Software (= Acrobat) Druckeinstellungen tätige. Ich muss mich fürs Drucken also nicht mehr durch die Untermenüs von Illustrator, Photoshop, InDesign und XPress hangeln.