Meines Wissens unterscheidet sich Belegung des Unicodezeichens
\u00A0 (= NO-BREAK SPACE) in InDesign und Word seit InDesign CS3.
Dieses Zeichen ist in Word ein geschützter Festausschluß (geschütztes Leerzeichen mit fester Breite).
Es kommt beim Import in InDesign CS3 und höher als geschütztes Leerzeichen mit variabler Breite an).
Zur Überraschung von manchem Anwender, der wie in Word ein geschütztes Leerzeichen mit fester Breite erwartet.
Für das geschützte Leerzeichen mit fester Breite verwendet InDesign
\u202F.
Es handelt sich hier um eine 'kreative Belegung' des
NARROW NO-BREAK SPACE.
Siehe auch
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http://www.hilfdirselbst.ch/..._P413818.html#413818 –
http://www.hilfdirselbst.ch/..._P303284.html#303284 –
http://www.hilfdirselbst.ch/..._P335579.html#335579 Möglicherweise haben die genannten Probleme im Umkreis dieser Umdefinition bzw. Differenz in der Belegung der entsprechenden Unicode-Zeichen in InDesign und Word ihre Ursache.
Probleme z.B. beim Import von Fußnoten (
Verschwinden von Fußnoten bzw. Verschiebung der Inhalte von Fußnoten) lassen sich relativ zuverlässig auf die Verwendung von einfachen dt. typographischen Anführungszeichen (
‚ =
\u201A) oder ein kyrillisches Versal-Kappa (
\u041A) in den Word-Dateien zurückführen.
Außerdem: Der DOC-Importfilter von InDesign wartet schon längere Zeit auf eine Optimierung.
Den DOCX-Importfilter meide ich nach einigen schlechten Erfahrungen wie der Teufel das Weihwasser.
RTF meide ich, da meist mit einer zweifachen Konvertierung verbunden (DOC-> RTF -> Importfilter von ID).