Nun grüble ich schon eine Weile über diesen Satz nach und frage mich, worin genau das Problem liegt, das ich nicht begreife.
Bei der Synchronisation der Dokumente eines Buchs stechen/dominieren die Formatdefinitionen des ausgewählten (und gepflegten) Referenzdokuments.
Und dies scheint hier ausdrücklich erwünscht zu sein:
Demnach könnte die Synchronisation der Dokumente über das Buch auch in diesem Punkt von Vorteil sein und einen Gewinn bedeuten.
Oder ging es eben darum, in dem Referenzdokument untergeordneten Dokumenten alle (oder nur bestimmte) Abweichungen ggf. zu erhalten und nur Formate zu importieren, die noch nicht angelegt sind?
Oder geht es darum, Formate zu löschen (und ggf. gegen andere zu ersetzen) oder sonst wie unschädlich zu machen (Gruppierung), die im Referenzdokument nicht vorhanden sind?
Das sind Fragen zur Synchronisation, die als Teil der Aufgabenstellung vor der Synchronisation dokumentiert und mit Verhaltensanweisungen/Regeln beantwortet gehören. Egal, welche Methode für die spätere Synchronisation gewählt wird.
Alternativ zur Synchronisation über die Buchfunktion, die in meinen Augen bei der oben angegebenen Aufgabenstellung den Zweck an und für sich erfüllen sollte (bitte Gegenargumente liefern), ließe sich die Synchronisation natürlich auch per Skript oder über die temporäre Platzierung eines kopierten (Referenz-)Textabschnitts mit allen Formaten (untergeordnet) in allen Dokumenten erledigen. Aber auch dafür müssten zunächst die oben skizzierten Fragen beantwortet werden.
als Antwort auf: [#540039]
(Dieser Beitrag wurde von Martin Fischer am 29. Mai 2015, 07:17 geändert)